Schlagwort-Archive: Über die allmählige Verfertigung der Gedanken beim Reden

Blitzgescheit

Auf die Bühne gehen und einfach mit dem Spielen beginnen – mit leerem Kopf, ohne eine einzige Idee, ohne sich eine Geschichte vorher überlegt zu haben, darauf vertrauend, dass die Mitspieler gleich folgen werden und in der puren Interaktion die … Weiterlesen

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Über die allmählige Verfehlung des Themas beim Schreiben

Die beiden großen Essays von Kleist, Über die allmählige Verfertigung der Gedanken beim Reden und Über das Marionettentheater, werden gerne auf wenige Grundthesen reduziert, das macht sie griffiger. Heute früh in der „Süddeutschen Zeitung“ schreibt Jens Christian Rabe aus aktuellem … Weiterlesen

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