Mein Kleistjahr
2011 begingen wir Heinrich von Kleists 200. Todestag. Ich habe dieses Jahr zu meinem persönlichen Kleistjahr erklärt und vom 1. Januar bis zum 31. Dezember weitgehend chronologisch sortiert Kleists komplettes Werk und alle erhaltenen Briefe gelesen.
In diesem Blog erzähle ich von meinen Erlebnissen mit Kleist, setze mich mit seinen Texten und seiner Person auseinander und bedauere ein ums andere Mal, dass ich noch kein Stück von ihm inszeniert habe.Schlagwörter
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Schlagwort-Archive: Lebensentwürfe
Hartnäckigste Verstopfungen
Kleist schreibt in seinem Brief an seinen Vorgesetzten Karl von Stein zum Altenstein vom 10. Februar 1806: Eine fortwährende Unpäßlichkeit aber in den ersten Monaten, und späterhin eine Störung des natürlichen Geschäfftsganges (…) haben meine Entwickelung zurückgehalten. Und in seinem … Weiterlesen
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Krisen im Deutschunterricht
Die Datenkrake Google Analytics lehne ich ja ab, und sie ist auch nicht hier installiert. Ein einfaches Statistikmodul, „Site Stats“, gibt mir aber über die Anzahl der Seitenaufrufe und Suchbegriffe Auskunft, über die dieser Blog gegoogelt wurde, und darauf werfe … Weiterlesen
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Eine wunderliche Gewalt über mein Herz
Jens Bisky hat sich in seiner Kleist-Biografie ausführlich mit dem Brief an Ernst von Pfuel vom 7. Januar 1805 beschäftigt (S. 224 ff.), und auch Günter Blamberger widmet ihm breiten Raum. Bisky nimmt diesen Brief zum Anlass, ausführlich die Frage … Weiterlesen
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Wieland über Berufsperspektiven für freie Schriftsteller
Einen bemerkenswerten Text zitiert Günter Blamberger in seiner Kleist-Biografie, einen Brief Christoph Martin Wielands von August 1802 an seinen Sohn Ludwig, und das Zitat sei hier in Auszügen wiedergegeben – nicht nur, weil wir davon ausgehen dürfen, dass das Thema … Weiterlesen
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