Mein Kleistjahr
2011 begingen wir Heinrich von Kleists 200. Todestag. Ich habe dieses Jahr zu meinem persönlichen Kleistjahr erklärt und vom 1. Januar bis zum 31. Dezember weitgehend chronologisch sortiert Kleists komplettes Werk und alle erhaltenen Briefe gelesen.
In diesem Blog erzähle ich von meinen Erlebnissen mit Kleist, setze mich mit seinen Texten und seiner Person auseinander und bedauere ein ums andere Mal, dass ich noch kein Stück von ihm inszeniert habe.Schlagwörter
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Täglich
Heute mal was Schönes, was mich nach ersten kleinen Kleist-Krisen mal wieder ein wenig mit ihm versöhnt, zitiert aus dem Brief an Ulrike von Kleist vom 12. November 1799.
Sensation: Kleist hat getanzt
Vor wenigen Tagen ging’s durch die Presse: Das Kleist-Museum in Frankfurt / Oder hat 26 Briefe von Carl von Zenge erworben, in denen er u.a. Einblicke in das Alltagsleben mit Kleist gewährt, mit dem er von Oktober 1800 bis April … Weiterlesen
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Kleist schreibt über das Glück
Es ist unklar, aus welchem Anlass und wann genau Kleist seinen Aufsatz, den sichern Weg des Glückes zu finden und ungestöhrt – auch unter den größten Drangsahlen des Lebens, ihn zu genießen! schrieb. Veröffentlicht wurde er zu Lebzeiten nicht.
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Lebensentwürfe
Kleist ist 21, als er erstmals hinschmeißt. Die klassische Karriere für einen jungen, vermögenden Adligen aus gutem Hause ist das Militär, und Kleist hätte dort sicher, Preußens Konflikte hin oder her, ein halbwegs entspanntes Leben führen können. In seinem Brief … Weiterlesen
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