Mein Kleistjahr
2011 begingen wir Heinrich von Kleists 200. Todestag. Ich habe dieses Jahr zu meinem persönlichen Kleistjahr erklärt und vom 1. Januar bis zum 31. Dezember weitgehend chronologisch sortiert Kleists komplettes Werk und alle erhaltenen Briefe gelesen.
In diesem Blog erzähle ich von meinen Erlebnissen mit Kleist, setze mich mit seinen Texten und seiner Person auseinander und bedauere ein ums andere Mal, dass ich noch kein Stück von ihm inszeniert habe.Schlagwörter
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Münchner Ausgabe schon als Taschenbuch-Edition erhältlich
Die vielgelobte Münchner Ausgabe von Kleists Werken und Briefen, die im vergangenen Jahr im Hanser-Verlag erschienen ist und Grundlage meiner Lektüre in diesem Jahr ist, ist im Oktober bei dtv als ebenfalls dreibändige Taschenbuch-Edition aufgelegt worden und nun für 58 … Weiterlesen
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Wie die „Gothaer Hefte“ mit Kleist umgehen
Durch Zufall bin ich bei meiner Beschäftigung mit der Marquise von O…. auf die Website „Edition Gothaer Hefte“ gestoßen, eine auf den ersten Blick optisch ganz schön gestaltete, aber so spartanisch ausgestattete Seite, dass ihr nicht nur jede Navigation, sondern … Weiterlesen
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Sie hat ihn wirklich aufgegeßen den Achill vor Liebe
Was für ein eigenartiger Brief! Sprachlich, inhaltlich, orthographisch fällt er aus allem heraus, was ich bisher an Briefen Kleists zu Gesicht bekam. Er schreibt in einem Brief im Spätherbst 1807 an Marie von Kleist, Cousine und langjährige Geldgeberin.
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Interview mit Roland Reuß auf SWR2
Roland Reuß, einer der Herausgeber der Brandenburger Kleist-Ausgabe und auch der Münchner Ausgabe, auf deren Basis ich mein Kleistjahr gestalte, hat dem SWR2 Mitte Februar ein schönes Interview zu seiner wegweisenden, 25 Jahre umfassenden, tradierte Kleistbilder gegen den Strich bürstenden … Weiterlesen
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