Mein Kleistjahr
2011 begingen wir Heinrich von Kleists 200. Todestag. Ich habe dieses Jahr zu meinem persönlichen Kleistjahr erklärt und vom 1. Januar bis zum 31. Dezember weitgehend chronologisch sortiert Kleists komplettes Werk und alle erhaltenen Briefe gelesen.
In diesem Blog erzähle ich von meinen Erlebnissen mit Kleist, setze mich mit seinen Texten und seiner Person auseinander und bedauere ein ums andere Mal, dass ich noch kein Stück von ihm inszeniert habe.Schlagwörter
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Schlagwort-Archive: Biografien
Auf Tour (5): Helle Kiefer sieht so frisch und jung aus
Gut, ich war verwöhnt. Ich kam gerade aus der berührenden und, ja, beglückenden „Kleist-WG“, einer Ausstellung voller Kraft, Phantasie und Liebe zu ihrem Gegenstand. Und so überaus freundlich auch die Aufnahme beim Kleist-Museum quasi schräg gegenüber war: Im direkten Vergleich … Weiterlesen
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Auf Tour (3): In der Kleist-WG
Der Eingang ist nicht leicht zu finden, keine großen Transparente, Hinweisschilder, nichts. Man muss die Adresse wissen: Frankfurt / Oder, Große Oderstraße 26/27. Ein unscheinbares, niedriges, langgestrecktes Haus aus der Massenproduktion, gegenüber der St.-Marienkirche. Irgendwann findet man die Tür, sie … Weiterlesen
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Eine wunderliche Gewalt über mein Herz
Jens Bisky hat sich in seiner Kleist-Biografie ausführlich mit dem Brief an Ernst von Pfuel vom 7. Januar 1805 beschäftigt (S. 224 ff.), und auch Günter Blamberger widmet ihm breiten Raum. Bisky nimmt diesen Brief zum Anlass, ausführlich die Frage … Weiterlesen
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Funkstille
Kleist fährt nach Paris, verbrennt dort nach eigener Aussage alles, was er bisher in Sachen Robert Guiskard zu Papier gebracht hat und teilt in einem sehr kurzen Brief vom 26. Oktober 1803 an Ulrike von Kleist mit, dass er gedenkt, … Weiterlesen
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