Archiv der Kategorie: Und überhaupt

Krisen im Deutschunterricht

Die Datenkrake Google Analytics lehne ich ja ab, und sie ist auch nicht hier installiert. Ein einfaches Statistikmodul, „Site Stats“, gibt mir aber über die Anzahl der Seitenaufrufe und Suchbegriffe Auskunft, über die dieser Blog gegoogelt wurde, und darauf werfe … Weiterlesen

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Interview mit Roland Reuß auf SWR2

Roland Reuß, einer der Herausgeber der Brandenburger Kleist-Ausgabe und auch der Münchner Ausgabe, auf deren Basis ich mein Kleistjahr gestalte, hat dem SWR2 Mitte Februar ein schönes Interview zu seiner wegweisenden, 25 Jahre umfassenden, tradierte Kleistbilder gegen den Strich bürstenden … Weiterlesen

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Funkstille

Kleist fährt nach Paris, verbrennt dort nach eigener Aussage alles, was er bisher in Sachen Robert Guiskard zu Papier gebracht hat und teilt in einem sehr kurzen Brief vom 26. Oktober 1803 an Ulrike von Kleist mit, dass er gedenkt, … Weiterlesen

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Wieland über Berufsperspektiven für freie Schriftsteller

Einen bemerkenswerten Text zitiert Günter Blamberger in seiner Kleist-Biografie, einen Brief Christoph Martin Wielands von August 1802 an seinen Sohn Ludwig, und das Zitat sei hier in Auszügen wiedergegeben – nicht nur, weil wir davon ausgehen dürfen, dass das Thema … Weiterlesen

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