Mein Kleistjahr
2011 begingen wir Heinrich von Kleists 200. Todestag. Ich habe dieses Jahr zu meinem persönlichen Kleistjahr erklärt und vom 1. Januar bis zum 31. Dezember weitgehend chronologisch sortiert Kleists komplettes Werk und alle erhaltenen Briefe gelesen.
In diesem Blog erzähle ich von meinen Erlebnissen mit Kleist, setze mich mit seinen Texten und seiner Person auseinander und bedauere ein ums andere Mal, dass ich noch kein Stück von ihm inszeniert habe.Schlagwörter
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Archiv der Kategorie: Und überhaupt
Krisen im Deutschunterricht
Die Datenkrake Google Analytics lehne ich ja ab, und sie ist auch nicht hier installiert. Ein einfaches Statistikmodul, „Site Stats“, gibt mir aber über die Anzahl der Seitenaufrufe und Suchbegriffe Auskunft, über die dieser Blog gegoogelt wurde, und darauf werfe … Weiterlesen
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Interview mit Roland Reuß auf SWR2
Roland Reuß, einer der Herausgeber der Brandenburger Kleist-Ausgabe und auch der Münchner Ausgabe, auf deren Basis ich mein Kleistjahr gestalte, hat dem SWR2 Mitte Februar ein schönes Interview zu seiner wegweisenden, 25 Jahre umfassenden, tradierte Kleistbilder gegen den Strich bürstenden … Weiterlesen
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Funkstille
Kleist fährt nach Paris, verbrennt dort nach eigener Aussage alles, was er bisher in Sachen Robert Guiskard zu Papier gebracht hat und teilt in einem sehr kurzen Brief vom 26. Oktober 1803 an Ulrike von Kleist mit, dass er gedenkt, … Weiterlesen
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Wieland über Berufsperspektiven für freie Schriftsteller
Einen bemerkenswerten Text zitiert Günter Blamberger in seiner Kleist-Biografie, einen Brief Christoph Martin Wielands von August 1802 an seinen Sohn Ludwig, und das Zitat sei hier in Auszügen wiedergegeben – nicht nur, weil wir davon ausgehen dürfen, dass das Thema … Weiterlesen
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