Mein Kleistjahr
2011 begingen wir Heinrich von Kleists 200. Todestag. Ich habe dieses Jahr zu meinem persönlichen Kleistjahr erklärt und vom 1. Januar bis zum 31. Dezember weitgehend chronologisch sortiert Kleists komplettes Werk und alle erhaltenen Briefe gelesen.
In diesem Blog erzähle ich von meinen Erlebnissen mit Kleist, setze mich mit seinen Texten und seiner Person auseinander und bedauere ein ums andere Mal, dass ich noch kein Stück von ihm inszeniert habe.Schlagwörter
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Archiv der Kategorie: Gedichte
Kleist und der Zeitgeist
Kleist war immer dann sehr gut, wenn er sein eigenes Ding gemacht hat. Auch Der Zerbrochne Krug und Penthesilea können natürlich auf Vorbilder und Traditionen zurückgeführt werden, und doch sind sie, jedes Stück in seinem Genre, etwas ganz eigenes und … Weiterlesen
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Warnender Hinweis Kleists
Kleists Epigramme aus seiner Zeitschrift „Phöbus“ , kleine, scharfe Zweizeiler, die er in mehreren Ausgaben veröffentlichte, knüpfen an Schillers und Goethes „Xenien“ von 1797 an und gehen den Literaturbetrieb seiner Zeit – auch das eigene Werk – verblüffend scharf und … Weiterlesen
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Liebe ist Arbeit, Arbeit, Arbeit
Das Motto einer bekannten und erfolgreichen niederländischen Paartherapeutin gilt verblüffenderweise auch für eines von Kleists ersten Gedichten, das bestürzenderweise fast programmatisch erscheint für sein Liebesleben und das seiner Figuren. Doch lassen wir vielleicht erst Evje van Dampen selbst zu Wort … Weiterlesen
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Zwischen allen Stühlen
„Komm gut ins neue Jahr!“ – „Guten Rutsch!“ – „Alles Gute für 2011!“ Drei der Sätze, die gestern und in den vergangenen Tagen vermutlich ganz oben in der Hitliste der meist verwendeten Sätze der Deutschen standen. Heinrich von Kleists gute … Weiterlesen
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