Mein Kleistjahr
2011 begingen wir Heinrich von Kleists 200. Todestag. Ich habe dieses Jahr zu meinem persönlichen Kleistjahr erklärt und vom 1. Januar bis zum 31. Dezember weitgehend chronologisch sortiert Kleists komplettes Werk und alle erhaltenen Briefe gelesen.
In diesem Blog erzähle ich von meinen Erlebnissen mit Kleist, setze mich mit seinen Texten und seiner Person auseinander und bedauere ein ums andere Mal, dass ich noch kein Stück von ihm inszeniert habe.Schlagwörter
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Archiv der Kategorie: Das Schreiben der anderen
Plagiate
Es ist nur ein Brief, keine Doktorarbeit, und wir wissen nicht, ob Wilhelmine Kleist des Plagiates überführt hat. Ein Amt, von dem ihr Verlobter hätte zurücktreten können, gab es jedenfalls nicht. Günter Blamberger weist in seiner Biografie darauf hin, dass … Weiterlesen
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Kann man Kleists Leben nicht von seinem Ende her denken?
Die neue Kleist-Biographie von Günter Blamberger ist in der Welt, und der Waschzettel schreibt: „In seiner großen Biographie zeichnet Günter Blamberger einen neuen Kleist: Anders als üblich erzählt er nicht vom Ende her, vom Selbstmord, sondern wählt die offene Perspektive, … Weiterlesen
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Peter Michalzik über Kleist-Editionen
Ausnahmsweise profitierten Leser des „Kölner Stadt-Anzeigers“ vergangenen Samstag (22. Januar 2011) von dem ansonsten eher fragwürdigen System des Redaktionspools von DuMont Schauberg, gab es doch einen für dieses Blatt erstaunlich lesenswerten, weil faktenreichen und durchdachten Artikel des Frankfurter Theaterkritikers und … Weiterlesen
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Sensation: Kleist hat getanzt
Vor wenigen Tagen ging’s durch die Presse: Das Kleist-Museum in Frankfurt / Oder hat 26 Briefe von Carl von Zenge erworben, in denen er u.a. Einblicke in das Alltagsleben mit Kleist gewährt, mit dem er von Oktober 1800 bis April … Weiterlesen
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