Mein Kleistjahr
2011 begingen wir Heinrich von Kleists 200. Todestag. Ich habe dieses Jahr zu meinem persönlichen Kleistjahr erklärt und vom 1. Januar bis zum 31. Dezember weitgehend chronologisch sortiert Kleists komplettes Werk und alle erhaltenen Briefe gelesen.
In diesem Blog erzähle ich von meinen Erlebnissen mit Kleist, setze mich mit seinen Texten und seiner Person auseinander und bedauere ein ums andere Mal, dass ich noch kein Stück von ihm inszeniert habe.Schlagwörter
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Archiv des Autors: martinfueg
Auf Tour
Vom 16. bis 18. September werde ich mich in Berlin und Frankfurt / Oder rumschlagen – auf Spurensuche am Kleinen Wannsee, in Ausstellungen in der Geburts- und Todesstadt, Eindrücke sammelnd und mir eigene Bilder machend. Und nächste Woche werde ich … Weiterlesen
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Kleist, der 11. September und die Gewalt
Ausufernde, unbändige, hemmungslose Gewalt ist faszinierend. Wir können nicht wegschauen. Vor zehn Jahren lief hinter den Klöppels und Wickerts dieser Welt in Endlosschleife das immer gleiche Video, rund um die Uhr: Der monströseste Terroranschlag, den die Welt bis dahin gesehen … Weiterlesen
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Kleine Presseschau zwischendurch
Zwischendurch mal wieder ein Blogeintrag in der Kategorie „Das Schreiben der anderen“. Ein Blick in die Onlineausgaben deutscher Zeitungen zeigt, dass, Gedenkjahr hin oder her, Kleist wohl nie die Popularität eines Goethe erlangen wird – wobei, machen wir uns nichts … Weiterlesen
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Kleist und der Zeitgeist
Kleist war immer dann sehr gut, wenn er sein eigenes Ding gemacht hat. Auch Der Zerbrochne Krug und Penthesilea können natürlich auf Vorbilder und Traditionen zurückgeführt werden, und doch sind sie, jedes Stück in seinem Genre, etwas ganz eigenes und … Weiterlesen
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