Mein Kleistjahr
2011 begingen wir Heinrich von Kleists 200. Todestag. Ich habe dieses Jahr zu meinem persönlichen Kleistjahr erklärt und vom 1. Januar bis zum 31. Dezember weitgehend chronologisch sortiert Kleists komplettes Werk und alle erhaltenen Briefe gelesen.
In diesem Blog erzähle ich von meinen Erlebnissen mit Kleist, setze mich mit seinen Texten und seiner Person auseinander und bedauere ein ums andere Mal, dass ich noch kein Stück von ihm inszeniert habe.Schlagwörter
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Archiv des Autors: martinfueg
Kleist schreibt über das Glück
Es ist unklar, aus welchem Anlass und wann genau Kleist seinen Aufsatz, den sichern Weg des Glückes zu finden und ungestöhrt – auch unter den größten Drangsahlen des Lebens, ihn zu genießen! schrieb. Veröffentlicht wurde er zu Lebzeiten nicht.
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Jan Philipp Reemtsma über Kleist und die Gewalt
Die „Zeit“ hat Kleist gleich mehrere Seiten in ihrer Ausgabe vom 5. Januar gewidmet und mit einigen Tagen Verzögerung auch online gestellt. Am bemerkenswertesten ist das Interview mit Jan Philipp Reemtsma vom Hamburger Institut für Sozialforschung, das als letztes auf … Weiterlesen
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Lebensentwürfe
Kleist ist 21, als er erstmals hinschmeißt. Die klassische Karriere für einen jungen, vermögenden Adligen aus gutem Hause ist das Militär, und Kleist hätte dort sicher, Preußens Konflikte hin oder her, ein halbwegs entspanntes Leben führen können. In seinem Brief … Weiterlesen
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And the winner is …
Die Feuilletons laufen sich warm, spätestens zur Leipziger Buchmesse sollen die in diesem Jahr natürlich unvermeidlichen neuen Kleist-Biografien vorliegen. In den ersten Ankündigungen wird zu meinem Bedauern, aber angesichts des zu erwartenden Buches vielleicht nicht ganz unerwartet ein bei Amazon … Weiterlesen
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